Amo te Iulia iaculator.

Rights to Copy by Wilhelm Schütze
 

Wer mit zwanzig Wörtern sagt, was man auch mit zehn Wörtern sagen kann, der ist auch zu allen anderen Schlechtigkeiten fähig.

Calducci

Von unserer Geburt bis zu unserem Tode werden wir nur belogen:

  • · von unseren Eltern, die es nicht besser wissen
  • · von den Lehrern in der Schule, die es meistens auch nicht besser wissen und außerdem an ein staatlich festgelegtes Lernprogramm gebunden sind
  • · von den Kirchen, die nur ihre eigenen materiellen Interessen verfolgen und sich in Wirklichkeit schon lange von Gott abgewandt haben
  • · von den Politikern, die nur ihrem Machstreben nachgehen bzw. von den Illuminati gesteuert werden
  • · von der Wirtschaft, die nur an Profite denkt, wie z. B. die Pharmaindustrie, die kranke Menschen braucht, um ihre Produkte abzusetzen und mit Hilfe korrupter Wissenschaftler und Politiker alles daransetzt die Menschheit immer kränker zu machen. Die Ärzte sind in dieses System, oftmals total blind für die Realität, mit eingebunden.
  • · von der Wissenschaft, die uns ein falsches Weltbild darstellt, weil sie Gott aus der Wissenschaft verbannt hat und seit Albert Einstein den Weg des Unterganges beschritten hat.

Wir möchten auf diesen Seiten versuchen die Wahrheit über vieles gerade zu rücken.

Lügen

Auf Mutter Erde herrschen nur noch Lügen. In der Presse, im Rundfunk und im Fernsehen kann man diese jeden Tag rund um die Uhr kostenlos und gerne sehen.
Außenseiter, die die Wahrheit sagen, haben so manches Leid zu ertragen. Sie werden in der Psychiatrie mit Tabletten bestens versorgt oder ein „gemütlicher Aufenthalt“ im Gefängnis bietet einem dann die Gelegenheit zum Nachdenken zu kommen.
Die Wahrheit ist nicht gerne erwünscht, denn sie kann die Profite und Gewinne in der Wirtschaft sowie in der Politik und auch bei den Kirchen wesentlich schmälern und das ist nicht im Sinne der Machthaber und Regierenden.
Die Lügen zieren schon seit Jahrtausenden das Bild von Mutter Erde. Die Lügen der Politiker bewirken unnütze Kriege. Die Lügen in der Wissenschaft und in der Medizin verursachen das Leid und die Krankheit der Menschen (wie Aids, Krebs und Sars).
Es ist wie es ist.
Die Lügen bewirken, dass Mutter Erde in der Schwere der Materie nicht mehr bestehen kann und schon bald ins Land des Lichtes (in die 5. Dimension) geht.
Die größte Lüge der Menschen auf Mutter Erde war, dass Jesus als Santiner die Wahrheit bringen wollte und grausam am Kreuz sterben musste.
Es ist wie es ist.
In Liebe und Frieden über alle Grenzen.

Ich wollte:

Ich wollte Milch und bekam die Flasche,

ich wollte Eltern und bekam Spielzeug,

ich wollte lernen und bekam Zeugnisse,

ich wollte Liebe und bekam Moral,

ich wollte einen Beruf und bekam einen Job,

ich wollte einen Sinn und bekam eine Karriere,

ich wollte Glück und bekam Geld,

ich wollte Wahrheit und bekam Lügen,

ich wollte Hoffnung und bekam Angst,

ich wollte Leben .... doch ich werde gelebt,

doch ich bin zum Glück aufgewacht!

Die Kindheit von damals und heute

Wenn du nach 1979 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun. Denn Kinder von heute werden in Watte gepackt. Wenn du als Kind in den 50er-, 60er- oder 70er-Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Wir sind auf Bäume gestiegen, die nicht vom TÜV geprüft waren und wussten, dass man Kirschbäume besser meidet, weil sie leicht brechen.

Wir sind auf Seen Schlittschuh gelaufen, ohne dass sie amtlich freigegeben waren. Wir haben in Flüssen ohne Klärwerke gebadet, in Seen ohne Badeanstalt. Das Bad wurde nur ein Mal in der Woche geheizt, und einen Föhn gab es nicht. Wenn es kalt wurde, hat man sich wärmer angezogen und nicht die Heizung höher gedreht.

Im Omnibus wusste der Schaffner noch den Preis, und am Bahnhof gab es jemanden, der Fahrkarten verkaufte, und die Bahn konnte sich fast jeder leisten. Zwetschgen musste man aufsammeln, Äpfel pflücken und Nüsse selber knacken.

Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Es gab kaum Allergien.

Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.

Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren - und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld, außer wir selbst.

Keiner fragte nach »Aufsichtspflicht«. Kannst du dich noch an »Unfälle« erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche, und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms ... Wir hatten Freunde.

Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns, keiner holte uns. Wie war das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar, und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu. Herzlichen Glückwunsch!

 

Amo te Iulia iaculator.
"Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt sind." Paul Claudel
"Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." Bertolt Brecht
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
"Zum Recht des Wahrheitssuchenden gehört es, forschen und abwägen zu
dürfen. Und wo immer dieses Zweifeln und wägen verboten wird, wo immer
Menschen verlangen, daß an sie geglaubt werden muß, wird ein gotteslästerlicher
Hochmut sichtbar, der nachdenklich stimmt. Wenn nun jene, deren Thesen sie
anzweifeln, die Wahrheit auf ihrer Seite haben, werden sie alle Fragen gelassen
hinnehmen und geduldig beantworten, und sie werden ihre Beweise und ihre
Akten nicht länger verbergen. Wenn jene aber lügen, dann werden sie nach dem
Richter rufen. Daran wird man sie erkennen. Wahrheit ist stets gelassen. Lüge
aber schreit nach irdischem Gericht!"
 
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