Rights to Copy by
Wilhelm Schütze
|
![]() |
|||||||||
Fakten, Theorie und MythenAllgemeine Daten der ErdeDer Erddurchmesser beträgt 12.756 km am Äquator und 12.714 km durch die Pole (Radius 6.357-6.378 km). Die Oberfläche beträgt 510 Millionen Quadratkilometer. Nach Berechnungen, und den gängigen Vorstellungen, hat sie ein Volumen von 1.083,23 Mrd. km³, was fast 6 Trillionen (eine 6 mit 21 Nullen) Tonnen entspricht, und dabei eine Dichte von 5,515 g/cm³. Was besagt die Hohlkörper-Theorie?Dass die Erde wie jede Blut-, Körper- oder Eizelle, jeder Komet und jedes Atom einen Nukleus (einen Kern) und einen Hohlraum besitzt, der von einer "corona radiata" (einer Hülle) umschlossen ist. Die innere Erde in Mythen und SagenDas unterirdische Reich ist in einigen Mythen als Agharta, Agharti, Ariana, Arianne oder bei den Germanen als Asgard präsent. In der Bibel vielleicht oft als das Paradies bezeichnet. In einigen Sagen und Religionen auch als Unterwelt bekannt. Ist die Erde hohl? Was die Wissenschaft sagtDas Pendulum-ExperimentIm Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen "Pendulum-Experiment" (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geodätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müsste der Abstand der Bleigewichte unten geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen Wissenschaftler fest, dass der Abstand der Bleigewichte größer war. Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten diese Messungen mehrfach in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb dasselbe. Die Unterlagen wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzehnte später kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen. Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Universität Harvard brachten keine anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluss aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, dass der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der Oberfläche. Das Pendulum-Experiment ist nicht der einzige wissenschaftliche Hinweis darauf, dass das allgemein verbreitete Bild vom Aufbau des Erdinneren nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Nachfolgend werden einige Erkenntnisse vorgestellt, die die Theorie der Inneren Erde nicht mehr ganz so abwegig erscheinen lassen: Bohrungs-ExperimenteBei Bohrungs-Experimenten auf der russischen Kola-Halbinsel und in Aserbeidschan sind gemäß einem Bericht der "New York Times" vom 29. September 1981 unerwartete Ergebnisse aufgetreten: In einer Tiefe von 10 Kilometern habe die Temperatur plötzlich abgenommen, anstatt, wie erwartet, immer weiter anzusteigen. Außerdem seien noch in einer Tiefe von mehr als sieben Kilometern fossile Mikroorganismen nachweisbar gewesen, was allen Theorien vom Aufbau der Erde widerspricht. Von den bisherigen Vorstellungen von der Verteilung und der Entstehung der Hitze im Inneren der Erde, müssen Wissenschaftler sich wohl verabschieden. Gemäß der gängigen Theorie soll die Hitze im Inneren der Erde durch den Zerfall von Uranium und anderen Elementen entstehen. Doch "entsteht das Zerfallsprodukt dieser Prozesse (radiogenes Helium) gar nicht in solchen Mengen, wie es entstehen müsste, wenn die Zerfallstheorie stimmt" [Oxburgh & O'Nions, 1987]. Entweder muss die Hitze im Inneren der Erde durch einen anderen Prozess entstehen als bislang angenommen, oder aber es ist im Erdinneren nicht so heiß wie bislang vermutet. Unmögliche Entdeckung in den USATief unter dem Süden des Staates Georgia in den USA nahe der Stadt Surrency liegt im Boden eine unlängst entdeckte geologische Formation, wie sie sonst auf der Erde nicht bekannt ist. Der von den Geologen Surrency Bright Spot genannte Bereich liegt in ca. 14.500m Tiefe und ist vielleicht ein mehr als 200 Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es hat die Form einer Kontaktlinse und misst 3.200m im Durchmesser. „Es sei sehr groß und etwas Vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt“, berichtete Prof. Dr. Larry Brown, ein Geologe von der University of Cornell. Brown ist Direktor des "Consortium for Continental Reflective Profiling" an der "University of Cornell", die eine genaue Übersicht des Erdmantels erstellen. Ein solches Wasserreservoir und die bereits erwähnten Ergebnisse aus Russland, Frankreich, China, Amerika und Polen könnten die Geologen dazu zwingen, das bisherige Modell vom Aufbau der Erdkruste zu revidieren. Gemäß dem bisherigen Modell herrschen in einer Tiefe von 14.500m solch hohe Temperaturen und ein solch großer Druck, dass es dort keine Flüssigkeit geben dürfte. Brown erklärte, "es sei kein Öl, sicherlich etwas Flüssiges und wahrscheinlich Wasser" und gab zu: "Wenn es wirklich Wasser ist, dann wird das eine Menge bisheriger Theorien über den Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere Ansicht über die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantels zu überdenken." [Vangard Sciences, 17. April 1991]. Der Erdmantel ist also nicht so fest und heiß, wie es die bislang herrschende Meinung war. Zumindest stellenweise ist er ganz anders beschaffen, als bisher vermutet. Durch diese Erkenntnisse der Geologen ist es auch nicht völlig unhaltbar, von Höhlen und deren eventuelle Bewohnbarkeit in größeren Tiefen zu sprechen. Tunnel- und Höhlensysteme ins innere der ErdeNach geochemischen Analysen sind Forscher der Harvard University zu dem Schluss gekommen, dass einerseits flüssiges Magma bis direkt unter die Erdoberfläche reichen kann, andererseits aber ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km wieder festes Gestein vorhanden ist [Li & Agee, 1996]. In diesem Magma-See, so lassen die Erkenntnisse von Seismologen aus San Francisco vermuten, reichen feste und kalte Platten bis auf den Grund des Magmasees herab, wo das Gestein wieder fest ist. Diese Platten sind versinkende Erdmassen [Kerr, 1997]. Die Forschungserkenntnisse zusammengenommen sagen aus: Im Erdinneren ist festes Material vorhanden. Dieses beginnt ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km. Von der Erdoberfläche bis zu dieser festen Masse gibt es kalte und feste Verbindungen. Die Hohlkörper-Theorie besagt, dass die Erdschale rund 1.350 km dick ist, sich darin Magma befindet und dass es durch diese Erdschale hindurch Tunnelsysteme ins Erdinnere gibt. Dieses Erdinnere befindet sich auf der Innenseite der 1.350 km dicken Erdschale. Sind oben genannte Forschungsergebnisse richtig ausgelegt, dann ergibt sich kein Widerspruch. Erdbeben wo es keine geben kannIn Bolivien wurde am 8. Juni 1994 ein Hypozentrum in 966km Tiefe gemessen. Nach gängiger Theorie ist die Erde ab einer Tiefe von 60km aber flüssig. In flüssigem Gestein sind keine Hypozentren möglich (weil sich Flüssigkeit nicht "verhaken" und somit auch nicht erschütternd reißen kann). Eisfreie Zonen in der Antarktis - Fotos der Nazis
Die Hohle Erde erklärt PhänomenePolarlichter (Auroren)Polarlichter werden, so die Lehrmeinung, durch auf Elektronen treffende Sonnenwinde verursacht. Die wahre Ursache zumindest einiger Polarlichter, könnte die Reflektion der inneren Sonne bzw. des inneren Lichtobjektes durch die gigantischen Öffnungen im Nord- und Südpol sein. Die Theorie der Sonnenreflektion stimmt mit der Lehrmeinung in dem Falle überein, dass die Farbe der Polarlichter je nachdem, auf welche Gase das Licht trifft, variiert. Wärme im ewigen EisKnochenfunde von Antarktis-Dinosauriern (Timimus und Leaellynasaurus) die vor 120 Millionen Jahren am damaligen Südpol lebten sind höchst ungewöhnlich, da Dinosaurier - so wie unsere heutigen Reptilien es sind - wechselwarm waren, ihnen also der Mechanismus fehlte selbst Körperwärme zu produzieren. Sie waren, wie die heutigen Reptilien auch, von der Sonne abhängig. Am Südpol herrschen aber, nach derzeitiger Lehrmeinung zumindest (was für den Rand der Pole auch korrekt ist), hohe Minusgrade. Jeder weiß, dass Zugvögel im Winter in die Wärme fliegen. Die australischen Vögel allerdings fliegen in die Antarktis. Wie ist das zu erklären? Wollen die an die Wärme angepassten Vögel im Winter in die hohle Erde, wo es warm ist und Nahrung zu finden ist? Die Nordpolarregion ist flüssigDas Gebiet um den Nordpol ist nicht gefroren sondern flüssig, obwohl um ihn herum (Sibirien, Alaska, Grönland…) grausig kalte Temperaturen herrschen. Peary entdeckte aber, genau wie auch die Polarforscher Cook, Jansen, Amundsen, Nansen, Kane und Admiral Byrd ebenfalls berichteten, dass einiges nicht stimmte. Neben dem warmen Wind ab dem 76. Breitengrad, spielte der Magnetkompass ab dem 80. bis 90. Breitengrad verrückt und drehte sich in alle Richtungen – was normal ist, denn in der Öffnung ist man vom magnetischen Pol praktisch umgeben. Der Polarforscher Olaf Jansen behauptet, dass das Wasser der inneren Erde Süßwasser und kein Salzwasser sei, was erklären würde warum das Eis der Pole aus Süßwasser besteht. Eine andere Erklärung dafür, dass der Nordpol flüssig ist, wären warme – aus dem Golfstrom stammende – Unterwasserströme. Tatsächlich aber fließt das Wasser vom Nordpol nach Süden, nicht anders herum. Auch der Wind weht südwärts, von jedem Standpunkt der Erde aus gesehen (Kanada, Russland…). Wo kommt er aber her? Bäume, Blumen und Vulkane am Nordpol?Eigenartig ist auch, dass Besatzungsmitglieder von Flugzeugen und Schiffen, welche sich dem Nordpol näherten, von blauen, gelben, rosafarbigen und grauen Eisschollen berichteten und von Baumstämmen, die von Norden aus anschwammen. Untersuchungen zeigten, dass die Verfärbung auf Blütenpollen oder (was die graue Verfärbung angeht) auf Vulkanasche zurückzuführen ist. Hohle PlanetenNun könnte man sich fragen: Wenn die innere Erde existiert, müssten dann nicht auch andere Planeten hohl sein? Wie entsteht ein massiver Erdkern?Wie kann ein massiver Erd-Kern gebildet werden, wenn Planeten durch Rotation der Masse entstehen? Wenn Öffnungen vorhanden sind, entsteht bei Quer-Rotation der Erde ein Sog; Wolken, welche um die Öffnung kreisen, werden auf der einen Seite (Südpol) ins Innere gezogen und treten auf der anderen Seite (Nordpol) wieder aus. Wissen, verborgen vor der ÖffentlichkeitDie Existenz der inneren Erde wird durch falsche Theorien bezahlter Wissenschaftler, gefälschte Aufnahmen, aber auch durch militärische Maßnahmen (die Nordpolarregion steht unter Kontrolle des amerikanischen Militärs.) verheimlicht. Warum man uns etwas verheimlicht, was schon die Nazis herausfanden als sie 1935 unter Vorkenntnissen einen Stützpunkt am Südpol errichteten, ist fragwürdig. Weiterführendes
|
|
|||||||||
![]() |