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Wilhelm Schütze
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Impfungen Verhüten Impfungen Krankheiten... oder erzeugen sie Krankheiten? Die Behörden belehren uns daß Impfungen gegen aggressive Viren Mikroben schützen und daher auch vor ansteckenden Krankheiten und Epidemien. Die große Lüge wird seit 50 Jahren fortgesetzt, um die folgenden Tatsachen zu vertuschen: Impfungen sind unwirksam, gegen Krankheiten zu schützen: Impfungen können die Krankheit gegen welche sie schützen sollen hervorrufen. Geimpfte Menschen können die Krankheit übertragen, obschon sie selber nicht krank sind. Impfungen können anfälliger für die Krankheit machen. Im Jahr 1905 war die Sterblichkeit an Pocken auf den Philippinen 10%. Nach einem umfassenden lmpfprogramm erreichte die Krankheit das Ausmaß einer Epidemie, wobei 25% der Bevölkerung, die inzwischen geimpft war, starben. Trotzdem bemühten sich die Behörden die Zahl der Impfungen zu erhöhen. in 1918 erlagen 54% der Menschen dort der schlimmsten Epidemie und das zu einer Zeit, als 95% der Bevölkerung geimpft waren. Die schlimmsten Zustände, 65% Tote, herrschten in der Hauptstadt Manila, obschon dort jedermann geimpft und wieder geimpft worden war. Die Insel Mindanao, deren Bevölkerung die Impfung verweigert hatte, war mit 11% Sterblichkeit am wenigsten betroffen. Trotz diesen Befunden war den Pockenimpfungen weiterhin durchgeführt, und 1966 startete die WHO ein 10 Jahre dauerndes weltweites Pocken-Impfprogramm, welches nur abgebrochen wurde, weil es sich als nutzlos erwies. Bestimmte Impfstoffe sind offensichtlich nutzlos, besonders bei: Tuberkulose und Wundstarrkrampf, Krankheiten deren Überstehen auch keine Immunität verursacht. Wenn man an Tuberkulose gelitten hat, verhindert das nicht, diese Krankheit wieder zu bekommen. Im Gegenteil, eine Ersterkrankung an Tuberkulose, manchmal durch den Impfstoff selbst verursacht, macht den Betroffenen weitaus empfänglicher für eine zweite Erkrankung. Röteln, gegen welche 90% der weiblichen Bevölkerung natürliche Widerstandsfähigkeit haben und wo das Risiko von Schäden auf die ersten drei Monate einer Schwangerschaft begrenzt ist. Trotzdem wird jeder geimpft. Diphtherie, an der lediglich 7% der Kinder während der größten Epidemien erkranken. Wiederum wird jeder dagegen geimpft. Kinder und Erwachsene werden zudem wiederholt geimpft, trotzdem man uns beibringen will, daß eine einzige Impfung in der Kindheit lebenslange Immunität garantiert. Grippe und Hepatitis B, bei welchen die Viren gegenüber den Antikörpern des Impfstoffes in kurzer Zeit äußerst widerstandsfähig werden. Diese beiden Impfstoffe sind deshalb auch völlig nutzlos und zudem äußerst gefährlich. Durch das Impfen hofft man die natürliche Immunität durch eine künstliche Immunität zu ersetzen. Die beste Immunität ist natürliche Immunität. Normalerweise findet man sie bei 80 bis 90% der Bevölkerung unter 15 Jahren. Eine Erkrankung mobilisiert alle Abwehrsysteme des Körpers, wodurch eine natürliche Immunisierung erfolgt. Die Verschmutzung des Körpers durch Impfstoffe forciert jedoch die normale Abwehr des Körpers, da der Impfstoff direkt in das Gewebe, das Blut und die Lymphe eingespritzt wird. Künstliche Immunisierung verursacht ein Unordnung der körperlichen Abwehr. So überrascht es kaum, daß die künstliche Immunisierung oft wiederholt werden muß. Sie ist genauso nutzlos, wie die Impfstoffe selber. Impfungen verursachen unzählige Komplikationen, wie z.B. Allergien und neurologische Störungen, doch kommen auch Todesfälle (plötzlicher Säuglingstod) vor. Komplikationen können von kurzer Dauer oder permanent sein; sofort, später oder sehr lange später auftreten; kurzfristig oder dauerhaft sein, bekannt oder unbekannt sein. Mit autistischen Kindern arbeitende Leute, oder Kindern, welche Schwierigkeiten mit ihrem Verhalten oder dem Lernen haben, wissen auch daß fast immer eine Impfung Ursache der Leiden ist. Kürzlich berichtete eine mit älteren Leuten arbeitende Frau, daß ihre Patienten 2 oder 3 Monate lang krank waren nachdem sie gegen Grippe geimpft wurden und daß während dieser Zeit etliche sogar starben. Fachleute auf diesem Gebiet, gewissenhafte Ärzte, gut unterrichtete Eltern oder jene, deren Kinder Opfer einer Impfung geworden sind, protestieren und klagen unaufhörlich. Zahlreiche Berichte aller Art verschwinden in Aktenständern - aus den Augen, aus dem Sinn. Die Behörden haben die Information, halten diese aber zurück. Sie brauchten 45 Jahre zuzugeben, daß zwischen 175,000 und 600,000 amerikanische Soldaten mit dem Hepatitis B Virus infiziert wurden, da dieser im Impfstoff gegen Gelbfieber vorhanden war. Gerichtsprozesse sind so zahlreich, daß sie die Existenz mancher lmpfstoffhersteller bedrohten. Regierungen haben Abfindungsfonds für Impfgeschädigte gegründet. Ein Beispiel ist die Nationale Gesetzgebung zur Entschädigung von Kindern, für welche der Kongreß im Dezember 1986 stimmte und welche die finanzielle Entschädigung durch die Regierung - mit unserem Geld und nicht mit dem der verantwortlichen Impfstoffhersteller - für schwere durch Impfungen verursachte Schäden autorisiert. In den Vereinigten Staaten leiden 20% aller jungen Menschen an Entwicklungsstörungen als Folge der von Impfungen verursachten Hirnentzündungen (Enzephalitis). Das wiederum hat schwerwiegende negative Auswirkungen auf das Schulsystem, welches einfach nicht in der Lage ist, sich mit so vielen Kindern zu befassen welche weder lesen noch schreiben können. Das Zunehmen gewaltsamer Tätigkeiten und Verbrechen durch von Impfungen in ihren gesellschaftlichen Beziehungen krankhaft gemachten Persönlichkeiten ist ebenfalls bemerkenswert. Das Verursachen von neuen und unkontrollierbaren Krankheiten wie AIDS und die fortdauernde und erbliche Veränderung unserer Erbmasse; wir können kaum - oder wagen es nicht - die Folgen von Impfungen vorauszusagen. Die wohl wichtigste Seite zum Thema Impfungen Der Impfwahn und seine Schäden |
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