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Sehr anschaulicher Cartoon, welche Bedeutung Geld hat!
Es ist an der Zeit, die Märchenstunde zu beenden
Die Verantwortungsträger - nicht nur in unserem Land - dazu zu zwingen, sich mit einem Tabu auseinander zu setzen: Unserem Geldsystem, und dessen zerstörerischen Auswirkungen. Und natürlich auch mit den Alternativen dazu.
Unser Geldsystem ist der einzige Grund, warum es Krieg und Elend gibt! Mein bescheidener Beitrag zur Veränderung, zur Alphabetisierung in Sachen Ökonomie. Für eine Marktwirtschaft ohne Kapitalismus und ohne Kommunismus. Mit einem Geld, das dem Menschen dient, und nicht umgekehrt.
Und jetzt - kommt meine Bitte an Sie. (Ich weiß doch, dass Sie damit gerechnet haben...)
Das ganze kostet Sie maximal vier Minuten Ihrer Zeit, versprochen!
Meine Bitte:
Starten Sie Ihr e-Mail-Programm, und schicken Sie eine Nachricht an vier Personen, mit dem Hinweis auf diese Website - www.geldreform-jetzt.de -
Das ist alles!
Und tun Sie es auch, wenn Sie skeptisch sind („was hältst Du davon..?"), wenn Sie dagegen sind („schau Dir mal den Unsinn an"), sich bedroht fühlen („Heinz, gibt's da kein Gesetz dagegen?"), oder wenn Sie gar nicht wollen, dass irgendwer anfängt nachzudenken („Oh Gott..."), dann schreiben Sie einfach: „Diese Website bitte ignorieren"..
Unser Geldwesen geht uns alle an. ... Also tun Sie es einfach - jetzt!
Vielen Dank!
„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh."
Henry Ford (1920)
Lobbyisten, oder Geld für gute Worte
Hier gibt es nüchterne Fakten zur Staatsverschuldung
Der Welt-Geldbetrug
Das liebe Geld, jeder will es, wenige haben es.
Geld bildet ein elementaren Bestandteil unserer Gesellschaft. Ohne Geld, sei es in materieller oder digitaler Form, würde unser heutiges Wirtschaftssystem und alles was an ihm hängt, also auch unser Leben, nicht funktionieren.
Wir leben in einer Zeit der Globalisierung und der "Geiz ist geil Gesellschaft".
Die folgenden Gedanken sind unter anderem durch die Bücher "Eine Billion Dollar" von Andreas Eschbach und "Der Mastercode" von Scott McBain, als auch durch Gespräche mit meiner Familie und Freunden angeregt worden:
Ist Geld der Sargnagel und Untergang unserer heutigen Gesellschaft ?
Aus den Büchern:
Andreas Eschbach schreibt in seinem Buch, dass das Streben nach immer höheren Gewinnen und Rendite (gerade bei Aktien Gesellschaften) die Gesllschaft unserer heutigen Welt zerstören wird. Die Schere zwischwen Arm und Reich wird immer größer. Die Arbeiter müssen für immer weniger Lohn immer länger Arbeiten, welches genau dem heutigen Bild der Arbeitswelt entspricht.
Scott McBain beschreibt in seinem Buch eine Gesellschaft, die von einem Computersystem, welches alle Daten eines Menschen (vom Geburtstag über Krankheiten, Jobs und Lebensumstände) verwaltet und an dem sämtliche Ämter von Regierungen und alle Unternehmen der Erde angeschlossen sind, verwaltet wird. Jeder Mensch wird von diesem Computersystem in eine "Kreditklasse" eingestuft, welche er Zeit seines Lebens so gut wie nicht verlassen kann (es gibt nur seltene Ausnahmen, wie Heirat oder Bürgschaft eines Kredithöheren). Dieses Kreditsystem schreibt dem Menschen vor, wo er zu Wohnen hat, wo er einkaufen kann und welchen Job er annehmen kann.
Ich finde, dass diese Bücher, auch wenn sie eher in den Bereich der trivial Literatur einzuordnen sind, beschreiben unser heutiges Wirtschaftssystem und ihrer Gesellschaft, sowie ihrer möglichen Zukunft ganz gut. Der Kunde, also wir, verlangt oft oder meist immer günstigere Ware bei guter, wenn nicht sogar hervorragender Qualität. Am besten ist dieser Preiskampf bei unseren Lebensmitteldiscountern, wie Aldi, Liedl, Plus, etc. zu sehen. Diese Konzerne unterbieten sich wöchentlich mit Angeboten. Das dabei die Qualität leidet will zunächst keiner wahrhaben, bis es erneut zu einem Skandal, wie dem Fleischskandal bei Real, kommt. Was auch nicht gesehen wird ist das die Mitarbeiter ebenfalls unter diesem Preiskampf leiden. Denn wo weniger für Produkte eingenommen wird ist kein Geld für gute, bzw ausreichende Löhne. Will man aber Qualitätsware im Lebensmittelsektor haben , so muss man tief in die Tasche greifen, was sich allerdings kaum einer noch leisten kann. Ich wollte dieses Beispiel in einem Gespräch mit meinem Vater an dem Produkt Kaffee festmachen, weil mir aufgefallen war, dass innerhalb eines Jahres das Pfund Kaffee um einen Euro teurer geworden ist. Seine Antwort darauf war nur, dass der Kaffee viel zu billig gewesen sei und es bis jetzt immer noch so ist. In dieser Antwort schlägt sich die totale Ausbeutung von dritte Welt Ländern nieder. Und ich muss sagen, dass er recht hat. Die Menschen, die den Kaffee anbauen und ernten leiden Hunger, weil wir den Kaffeepreis dermaßen gedrückt haben, dass es nicht mehr möglich ist diesen Menschen einen vernünftigen Lohn zu zahlen ohne selber Pleite zu gehen. Dieses Beispiel kann man auf sehr viele Produkte anwenden, die unter anderem aus dritte Welt Ländern stammen. Einähnliches Beispiel:
In der Nordsee werden Krabben gefangen. Diese werden dann per Schiff nach Afrika verfrachtet um dort von einheimischen zu billigst Löhnen gepult zu werden. Danach kommen sie wieder zurück nach Deutschland um immer noch recht günstig verkauft zu werden.
Doch nicht nur in der Lebensmittelindustrie lässt sich ein derartiges Verhalten beoachten. Alle Branche machen mit, sei es die Schwerindustrie mit Auslagerung in Ostländer, ebenso wie die Textilindustrie oder Autobauer und auch die Dienstleister ziehen mit. Callcenter werden ins Ausland verlegt und bei der Allianz werden trotz Millarden Gewinnen mehrere tausend Menschen entlassen. Dieses Verhalten kann man überall beobachten.
Es scheint als gehe es nur noch um höhere Gewinne. Mehr Geld für die Aufsichtsräte, größere ja gerade zu monumentale Bauwerke für die Firmensitze, jeden tag neue Dienstwagen und geschäftliche Lustreisen (VW). Es ist wichtiger, dass der Aktionär jedes Jahr eine höhere Gewinnausschüttung bekommt, als dass es den Menschen, die für dieses Unternehmen arbeiten gut geht.
Vielleicht bilde ich mir das alles auch nur ein, aber wenn ich recht habe wird die Gesellschaft in der wir heute leben früher oder später in sich zusammenfallen. Schon heute erleben wir hier in Deutschaland, dass immer größere teile der Gesellschaft verarmen und das die ohnehin schon reichen immer mehr haben. Wo früher "nur" Obdachlose bei den Tafeln (Essenausgabestellen) auftauchten kommen heute immer mehr "Normalbürger". Die Systematische Ausbeutung des Menschen (Arbeiters) ist noch lange nicht auf dem Höhepunkt. Erst, wenn es uns fast nicht mehr möglich ist uns zu Ernähren ist der Tiefststand der Löhne und die maximale Wertausschöpfung erreicht. Wir leben diese Mentalität bereits, wie man zum Beispiel an dem Wort "Entlassungsproduktivität" sehen kann.
Es gibt sicher noch viele weitere Beispiele zu diesem Thema, aber nun würde ich gerne eure Meinung dazu wissen.
....immer nur Wachstum.
So mal jetzt für die Wachstumsfetischisten und alle anderen Interessierten.
Mensch unterscheidet erst mal zwischen 3 verschiedenen Arten von Wachstum:
1. Natürliches Wachstum: Dieses Wachstumsprinzip hält sich an die natürliche Begrenzung z.B. der Rohstoffe. Mensch stelle sich einfach das natürliche Wachstum des Menschen vor. Er wächst bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, danach kann er sich nur noch entwickeln.
2. Lineares Wachstum: Heißt einfach, dass das Wachstum jedes Jahr die gleiche Menge/Wert aufweist. Die deutsche Wirtschaft ist in den letzten 50 Jahren etwa in diesem Tempo gewachsen. Wobei von allen Politikern exponentielles Wachstum gefordert wird, deshalb neigt diese auch eher zu diesem Wachstum.
Exponentielles Wachstum Heißt: Verdoppelung der Menge in gleichbleibenden Zeitabständen. Dieses Wachstum kommt in unserer Welt am meisten vor. Z.B.: Bei Krebszellen - hier wird der Körper durch das rasante Zellwachstum letztendlich zerstört, wenn der Mensch das Wachstum nicht stoppt. Dann ist es noch bei der Weltbevölkerung zu beobachten:
* Um 1650 – 500 Millionen Menschen – WR: 0,3% - Verd.zeit.: 250 Jahre
* Bis 1900 – 1,6 Milliarden Menschen – WR: 0,5% - Verd.zeit.: 140 Jahre
* 1970 – 3,6 Milliarden – WR: 2,1% - Verd.zeit: 34 Jahre
* Aktuell ca. 6 Milliarden Menschen
Ich spinn das mal weiter:
Die augenblickliche WR: etwa 1,6%. Heißt: Alle 45 jahre ein planet so dicht besiedelt wie die Erde.
· 2010 – 1 Planet
· 2055 – 2 Planeten
· 3225 – 134.217.728 – alle Planeten der Milchstraße
· 4395 – 9.007.199.254.740.990 – alle Planeten des gesamten uns bekannten Universums
Und bei unserem Wirtschaftswachstum selbstverständlich auch in einigen Bereichen: Hier die Beträge von 1970 und 1990
Kraftfahrzeuge
gefahrene Kilometer
(nur OECD-Länder): 250 Mio.; 560 Mio.
PKW: 2584 Mrd.; 4489 Mrd.
LKW: 666 Mrd.;1536 Mrd.
Ölverbrauch/Jahr: 17 Mrd. Barre; 24 Mrd. Barrel
Kohleverbrauch/Jahr: 2,3 Mrd. Tonnen;5,2 Mrd. Tonnen
Kapazität E-Werke: 1,1 Mrd. Kilowatt; 2,6 Mrd. Kilowatt
Strom aus Kernkraft/Jahr: 79 Terawatt-Std.; 1.884 Terawatt-Std.
Getränkeverbrauch
nicht alkoholisch/Jahr: 23 Mrd. Liter; 58 Mrd. Liter
Bierverbrauch/Jahr: 19 Mrd. Liter; 29 Mrd. Liter
Aluminium für Getränkebehälter: 72.700 Tonnen; 1.251.900 Tonnen
Müll aus Gemeinden/Jahr: 302 Mio. Tonnen; 420 Mio. Tonnen
(nur OECD-Länder)
Und ein weiterer Wachstumsektor ist das Geldsystem, welches sich durch Zins-und Zinseszins immer weiter aufbläht.
Um das zu verdeutlichen gibt es ja die Geschiche vom Josefpfennig: Hätte Josef für seinen Sohn im Jahre 0 1Pfennig angelegt, zu 5% verzinst, dann würde sich sein Vermögen heute auf 200 Mrd. Erdkugeln aus Gold belaufen, zum Goldpreis von 1990 .
Dass das alles nicht auf Dauer klappen kann ist klar aber warum schreit die Welt trotzdem nach Wachstum?
Es ist die Gier!
Der Mensch verhält sich wie ein Krebsgeschwür!
Alles zum Thema Geld!